Rotkleegras - Kopfbild

Profitieren von Klee und Luzerne

Demonet-KleeLuzPlus

Aktionszentren mit Betrieben_neue Nummerierung

Luzerne und Klee sind wahre Alleskönner - vom Rind bis zum Regenwurm. In der Fütterung werden sie als Eiweißquelle oder Strukturzugabe genutzt, im Ackerbau zur Stickstofffixierung und zum Humusaufbau.

Mit neun institutionellen Partnern und insgesamt 73 konventionell sowie ökologisch wirtschaftenden Demonstrationsbetrieben wurde von Mai 2019 bis Oktober 2024 gemeinsam daran gearbeitet, die Potenziale kleinkörniger Leguminosen wie Rotklee und Luzerne aufzuzeigen. Das Netzwerk förderte dabei den Wissenstransfer, speziell auch zwischen Betrieben, um den Anbau und die Nutzung dieser Proteinpflanzen zu steigern und die Versorgung mit heimischem Eiweiß zu unterstützen.

Auf dieser Website finden Sie die gebündelten Informationen zu Rotklee, Luzerne und Co., vom Anbau über ihre Konservierung bis hin zur Verwertung, ob als Grundfutter im Milchviehbetrieb oder als betriebseigener Dünger im viehlosen Betrieb.

Broschüre zeigt Potenzial von Klee und Luzerne

Kleinkörnige Leguminosen - vor allem Klee und Luzerne – leisten einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Landwirtschaft.
Die Broschüre, die in Zusammenarbeit des KleeLuzPlus mit dem Bundesinformationszentrums für Landwirtschaft erstellt wurde, gibt praktische Hinweise zum Anbau, über die Ernte, Silierung, Pelletierung und Trocknung der Futterleguminosen bis zur Verfütterung. Auch für viehlose Betriebe werden Optionen aufgezeigt, wie die Futterleguminosen sinnvoll verwertet werden können. Ein gesondertes Kapitel beleuchtet die Wirtschaftlichkeit. Die Broschüre kann kostenlos bestellt und heruntergeladen werden.

Zur Broschüre Externer Link