Betriebsporträts
Unsere Demonstrationsbetriebe gewähren Einblicke in den Anbau und die Verwertung der Futterleguminosen auf ihren Betrieben.
Schweine mit Strohballen
Quelle: C. Engel
Auch Schweine lieben Luzernegrassilage
Betriebsleiter Christopher Engel ist von der positiven Wirkung seiner Luzernegrassilage auf die
Darmgesundheit der Schweine überzeugt. Die Tatsache, dass im Rahmen des QS-Salmonellenmonitorings regelmäßig nahezu alle Proben frei von Antikörpern gegen Salmonellen sind, bestätigt ihn darin. Außerdem bereite es ihm einfach Freude, zu sehen, wie die Schweine ihr arttypisches Futteraufnahmeverhalten ausleben. Das Anbieten eines artgerechten Grobfuttermittels sei auch ein Beitrag zum Tierwohl.
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Luzernefläche
Quelle: Gräul
Milchviehbetrieb Gräul aus dem Unterallgäu
Auf zwei Betriebsstandorten – im Unterallgäu und bei Landsberg am Lech – werden auf dem Milchviehbetrieb Gräul knapp 60 ha zur Futternutzung für die rund 100 Milchkühe mit eigener Nachzucht bewirtschaftet. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird der Familienbetrieb im Haupterwerb betrieben, derzeit von Betriebsleiter Hans Gräul und seiner Frau.
Mit 3 ha Luzerne in Reinsaat werden nicht nur die Auflagen für das Greening erreicht, sondern der Futterration wird eine schmackhafte und regionale Komponente beigefügt.
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Rind im Stall
Quelle: Oberhofer
Milchviehbetrieb Oberhofer aus Niederbayern
In der niederbayerischen Gemeinde Landshut liegt der Milchviehbetrieb Oberhofer. Mit seinen gut 100 Kühen und eigener Nachzucht werden rund 90 ha unter dem Naturland-Siegel bewirtschaftet. Der Betrieb setzt neben Mais und verschiedenen Getreidesorten auf den Anbau von Klee und Luzerne. Genutzt wird der Aufwuchs von Klee und Luzerne für die Beweidung, Cobs und Heu.
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Strauße
Quelle: Philip Köhler
Straußenfarm Lindenhof in Böhmenkirch
In Böhmenkirch auf der Schwäbischen Alb liegt der Lindenhof der Familie Bosch. Der Betrieb mit intensiver Direktvermarktung konzentriert sich im landwirtschaftlichen Bereich auf Ackerbau, Rindermast und Straußenhaltung.
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