Kleeseide
Die Kleeseide ist eine parasitische Samenpflanze, die bevorzugt an verschiedenen Kleearten, wie beispielsweise Rotklee, Alexandriner- und Perserklee, lebt.
Zoombild vorhanden
Kleeseide im Kleegras. Quelle: Irene Jacob
Seiden zählen zu den Windengewächsen und sind Schmarotzerpflanzen. Da sie kein Chlorophyll besitzen, benötigen sie einen Wirt, dem sie Wasser und Nährstoffe entziehen, was schließlich zu dessen Absterben führt.
Besonders problematisch ist die lange Überdauerung der Samen im Boden und damit Verseuchung der Flächen sowie die toxische Wirkung bei einer Verfütterung.
Weitere Hinweise zu Auftreten und Bekämpfung fasst das LfL-Merkblatt zusammen:
Besonders problematisch ist die lange Überdauerung der Samen im Boden und damit Verseuchung der Flächen sowie die toxische Wirkung bei einer Verfütterung.
Weitere Hinweise zu Auftreten und Bekämpfung fasst das LfL-Merkblatt zusammen:
